Laden...

N A T Ü R L I C H E
N A H R U N G S E R G Ä N Z U N G
U N D  P H Y T O T H E R A P I E

Man muss nicht Chemie studiert haben, um zu wissen, dass sich in unserem Wasser, in unseren Nahrungsmitteln, in unserer Atemluft, in unseren Kosmetikprodukten, ja sogar in unseren Kleidungsstücken Umweltgifte finden. Immer mehr Menschen erkennen, dass damit ein ständiger Anstieg an Zivilisationskrankheiten – als Folge einer allgemeinen Schwächung unserer Abwehr- und Selbstheilungskräfte – einhergeht.

Erst seit wenigen Jahrzehnten ist unsere Ernährung Angelegenheit von Nahrungsmittelkonzernen, einer Industrie, die zuerst Düngemittel zur Steigerung der Ernteerträge einsetzt, um dann den Schädlings- und Pilzbefall, unter dem kunstgedüngte Pflanzen allesamt leiden, wieder mit Gift zu bekämpfen. Aus diesen giftbelasteten Lebensmitteln werden vielfältige Fertigprodukte kreiert und Geschmackverstärker und Zuckerzusätze bewirken, dass wenn diese Gerichte uns schon nicht gesund ernähren, sie zumindest gut schmecken.

Bis vor nicht allzu langer Zeit waren unsere Lebensmittel vollwertig, Sie wurden zumeist auf eigenen Feldern und in eigenen Gärten kultiviert. Die Menschen hatten einen direkten Bezug zu ihrer Nahrung und bereiteten ihr Essen eigenhändig und frisch zu. Gifte zur Ertragssteigerung, zur Bekämpfung von Schädlingen und Pilzen spielten beim Anbau und bei der Nahrungszubereitung viele tausende Jahre lang keine Rolle.

Ernährung hat die Aufgabe unseren Körper für die Dauer unseres Lebens mit sämtlichen Nährstoffen zu versorgen, damit er sich permanent in einem Zustand befindet, in dem er ausreichend gesunde Zellen produzieren kann. Ernährung hat die Aufgabe den Körper mit genügend Mineralstoffen, Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen etc. zu versorgen, kurz und gut ihm mit dem Essen, das wir zu uns nehmen, all das zu geben, was er braucht um bis ins hohe Alter gesund zu bleiben.

Heutzutage ist es so aus, dass der größte Teil unserer Nahrungsmmittel aus dem Supermarkt kommt. Nahrung aus dem Supermarkt wird industriell verarbeitet, mit künstlichen Geschmackverstärkern und künstlichen Farbstoffen angereichert und ein naturgegebener Reichtum an Nährstoffen ist bei solchen Lebensmitteln längst zerstört. Die häufige Ernährung mit industriell gefertigten Lebensmitteln hat zur Folge, dass die menschliche Gesundheit auf Dauer kaum aufrecht zu erhalten ist. Die dramatischen Folgen sind Übersäuerung des menschlichen Organismus, was zahlreichen Zivilisationskrankheiten und degenerativen Krankheiten Tür und Tor öffnet.

Deshalb Nahrungsergänzungsmittel aus dem NATURGARTEN

Unsere ausschließlich natürlichen Nahrungsergänzungen zählen zu den besten der Welt. Es handelt sich zumeist um getrocknete Pflanzensäfte aus den nährstoffreichsten Früchten und Gräsern, die bislang erforscht worden sind. Die Früchte, aus denen einige unserer Nahrungsergänzungen bestehen,  werden ganz und in ihrer vollen Reife geerntet und mit schonender Sprühtrocknung bei 40 Grad C, ohne Beigabe von chemischen Zusatzstoffen, verarbeitet. Nur so können Nahrungsergänzungsmittel ihre Aufgabe, uns Menschen mit den besten Nähr- und Vitalstoffen gezielt zu versorgen, auch erfüllen.

An der University of Southern California wurden während einer breit angelegten Langzeitstudie mehr als tausend Kinder ab dem dritten Lebensjahr auf ernährungsbedingte Mangelerscheinungen hin untersucht und deren Denkleistung und soziale Entwicklung beobachtet.

Jeweils im Alter von acht, elf und siebzehn Jahren gaben Eltern und Lehrer über das Sozialverhalten dieser Kinder Auskunft.

Dabei zeigte sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen Mangelernährung während der ersten Lebensjahre und auffälligen Verhaltensweisen wie Agression und depressiven Zuständenun bis hin zu Drogenkonsum in der Pubertät. Im Alter von acht Jahren waren mangelhaft ernährte Kinder um mehr als 40 Prozent aggressiver als gut ernährte Gleichaltrige. Mit siebzehn Jahren war das Gewaltpotential mehr als doppelt so hoch. Das unterstreicht wie wichtig eine nährstoffreiche Ernährung von Kindesalter an ist.

(Quelle: American Journal of Psychiatry, Band 161, University of Southern California)

Titel

Nach oben